Social Recruiting: Die wichtigsten Maßnahmen & Dos und Dont’s für eine erfolgreiche Umsetzung [2024]

Immer mehr Menschen nutzen Social Media, um sich über die unterschiedlichsten Themen zu informieren. Viele Personen haben ihren Nachrichtenkonsum mittlerweile  (fast) vollständig auf Social-Media-Plattformen ausgelagert.

Aber auch andere Dinge werden über Social Media recherchiert, z. B. Kochrezepte, Anleitungen für DIY-Möbelstücke, Tipps zur Pflanzenpflege und noch vieles, vieles mehr. Nicht zuletzt informieren sich Menschen dort auch über neue Jobmöglichkeiten.

Für Recruiter:innen und Unternehmen bietet das also eine gute Chance, Ihre Wunschkandidat:innen über Social Media zu erreichen. 🚀

Sie sind sich nicht sicher, ob sich das für Sie lohnt?

Überlegen Sie doch einmal: Wie viele Menschen kennen Sie, die weder Facebook noch Instagram nutzen? Die noch nie etwas auf YouTube gesehen haben oder vielleicht auf TikTok? Und mit diesen Plattformen sprechen wir nur von den größten Playern im Social-Media-Dschungel.

Auch, wenn jemand gerade nicht aktiv auf Jobsuche ist, kann sich Social Recruiting lohnen. Denn Sie erreichen Ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich in ihrer Freizeit aufhält – und das praktisch jederzeit. Ein Potenzial, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten!

Es kann davon ausgegangen werden, dass 70 – 90 % aller Beschäftigten bei einem entsprechenden Angebot grundsätzlich wechselbereit wären. 🤯

Aber wir wollen ehrlich zu Ihnen sein: Wer Social Recruiting in seiner Personalbeschaffung einsetzen will, braucht entweder ausreichendes Know-how oder professionelle Unterstützung.

Sie fragen sich warum? Nun, es mag einfach klingen, aber in der Tat gibt es einiges zu bedenken.

Wir möchten hier nur 3 der größten Herausforderungen nennen:

1️⃣ Zielgruppengenauigkeit 🎯

Die Social-Media-Landschaft ist riesig. Zunächst gilt es also herauszufinden, welche der zahlreichen Social-Media-Plattformen die richtige für Ihre Zielgruppe ist.

Im nächsten Schritt stellt sich die Frage, wie Sie diese dort am besten ansprechen. Dazu benötigen Sie eine gründliche Zielgruppenanalyse, eine solide Content-Strategie und den Einsatz von Analyse-Tools, um Ihre Strategie zu überprüfen und anzupassen.

2️⃣ Zeit- und Ressourcenaufwand ⏰

Social Recruiting erfordert einen nicht zu unterschätzenden Zeit- und Personalaufwand! Sie benötigen klare Zuständigkeiten, einen detaillierten Content-Plan und eventuell externe Unterstützung.

Einfach schnell eine Recruiting-Kampagne oder einen Instagram-Kanal auf die Beine zu stellen, funktioniert nicht. Gerade, wenn Sie erfolgreich Recruiting-Kampagnen schalten möchten, erfordert dies auch einiges an Expertise, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und Ihr Budget sinnvoll einzusetzen.

3️⃣ Employer Branding ❤️

Die Darstellung Ihres Unternehmens in Social Media wirkt sich auf Ihre Arbeitgebermarke aus. Machen Sie hier Fehler, kann das im schlimmsten Fall zu einem negativen Image führen und potenzielle Bewerber:innen abschrecken.

Sie sollten daher darauf achten, dass alle Inhalte in Social Media Ihre Unternehmenskultur widerspiegeln. Sie müssen eine konsistente Markenbotschaft vermitteln, schnell auf die Community reagieren und nicht zuletzt qualitativ hochwertige Inhalte liefern.

Das alles ist für Sie kein Problem und Sie möchten Ihr Social Recruiting gern selbst in die Hand nehmen? Dann tauchen Sie jetzt mit uns in die Welt des Social Recruitings ein. 🏊‍♂️

Werfen wir zunächst einen Blick auf die wichtigsten Social-Recruiting-Maßnahmen.

1. Social-Recruiting-Maßnahmen

Social Recruiting ist mehr als nur das Posten einer Stellenanzeige auf Facebook. Schauen wir uns daher die wichtigsten Maßnahmen an:

1️⃣ Recruiting-Kampagnen 👨‍💻

Mithilfe von Werbekampagnen können Stellenanzeigen gezielt in Social Media verbreitet werden.

Dazu kann einerseits die organische Reichweite genutzt werden, d. h. Sie posten Ihre Stellenanzeigen auf einer Social-Media-Plattform Ihrer Wahl und teilen sie so unter Ihren Follower:innen.

Andererseits können auch bezahlte Kampagnen zum Einsatz kommen, d. h. Sie bewerben Ihre Stellenanzeigen mit einem bestimmten Budget in der passenden Zielgruppe. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, finden Sie hier unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihren Erfolg im Performance Recruiting.

2️⃣ Employer Branding ❤️

Neben der eigenen Karriereseite können Sie auch Social Media gezielt nutzen, um Ihre Arbeitgebermarke zu stärken.

Übrigens: Wenn Sie noch keine eigene Karriereseite haben, erfahren Sie in unserem Leitfaden alles über die Erstellung der perfekten Karriereseite.

Wenn Sie darüber hinaus Social Media für Ihr Recruiting nutzen möchten, können Sie dies auf zwei Arten tun: Entweder auf Ihren allgemeinen Social-Media-Profilen oder Sie erstellen für jede Plattform einen eigenen Account für Ihr Recruiting und karrieretechnische Themen. In beiden Fällen können Sie sich als Arbeitgeber präsentieren und Einblicke in Ihr Unternehmen geben.

Gerade die Generation Z informiert sich bei der Jobsuche auf Social-Media-Kanälen über die Unternehmenskultur, bevor sie sich für eine Bewerbung entscheidet.

3️⃣ Active Sourcing 🔍

Mithilfe von Active Sourcing sprechen Sie gezielt geeignete Kandidat:innen für offene Stellen in Ihrem Unternehmen an. Das ist an sich nichts Neues. Mit Social Recruiting stehen Ihnen jedoch neue Tools und Möglichkeiten zur Verfügung, um diese Ansprache noch gezielter zu gestalten.

Grundsätzlich können Sie jede der genannten Maßnahmen auf jedem Social-Media-Kanal einsetzen. Welche genau für Ihr Unternehmen und Ihre offenen Stellen geeignet sind, hängt maßgeblich von der Zielgruppe ab, die Sie mit Ihren Recruiting-Bemühungen erreichen möchten.

Darüber sollten Sie sich also im Klaren sein, bevor Sie sich für eine Strategie (oder mehrere) entscheiden.

2. Die Dos and Don’ts des Social Recruiting

Kommen wir nun zu den Dos’s and Dont’s des Social Recruiting. Hier erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, damit Ihr Social Recruiting erfolgreich ist – und nicht im Sand verläuft.


Do: Auf die richtige Ansprache achten ✅

Je nachdem, auf welcher Plattform Sie sich befinden, ist es wichtig, die passende Ansprache zu wählen.

Während in vielen Fällen, wie zum Beispiel bei Facebook, Instagram oder TikTok, ein freundliches „Du“ inklusive eines lockeren Stils sicher richtig ist, kann dies bei LinkedIn oder Xing schnell unseriös wirken.

Wichtig sind – egal auf welcher Plattform – kreative, unterhaltsame und auch persönliche Inhalte, vor allem wenn Sie Employer Branding betreiben wollen. Auch bei Recruiting-Kampagnen und Active Sourcing ist die richtige Ansprache entscheidend, allerdings steht bei diesen beiden Maßnahmen die Kreativität nicht so sehr im Fokus.

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Don’t: Der Einfachheit halber auf eine korrekte Anrede verzichten ❌

Da Sie ohnehin auf verschiedenen Plattformen aktiv sind, wollen Sie sich nicht die Mühe machen, die Tonalität entsprechend anzupassen.

Die Beiträge, die Sie beispielsweise auf LinkedIn posten, klingen genau gleich wie die Beiträge, die Sie auf Instagram teilen. Das kann ein großer Fehler sein.

Wenn Sie beispielsweise auf Instagram mit einem „Sie“ kommunizieren, kann das schnell distanziert wirken. Ein „Du“ auf LinkedIn kann unter Umständen unprofessionell wirken.

Die Wahl der richtigen Ansprache sollte Ihnen immer die Zeit wert sein – denn nur so können Ihre Social-Recruiting-Maßnahmen auch Früchte tragen.


Do: Authentische Inhalte verwenden ✅

Verwenden Sie echte Fotos von Ihren Mitarbeiter:innen und Ihrem Unternehmen, z. B. wenn Sie Ihre Räumlichkeiten zeigen. Dies kann in einer Stellenanzeige oder in einem Post auf Instagram der Fall sein.

Auch in der Ansprache sollten Sie authentisch sein und Ihre Unternehmenskultur so widerspiegeln, wie sie ist. Wenn Sie z. B. angeben, dass eine Stelle komplett remote möglich ist, dann sollten Sie das auch leben – und nicht im dritten Schritt des Bewerbungsprozesses plötzlich darauf hinweisen, dass das eigentlich doch gar nicht stimmt.

Leider passiert das im Active Sourcing gar nicht so selten – gerade wenn es um die Besetzung schwierigerer Positionen geht. In jedem Fall können wir nur davon abraten.

Zu bedenken ist hier auch, dass authentische Inhalte in Recruiting-Kampagnen Ihre Conversion Rate verbessern – Bewerber:innen fühlen sich von echten Einblicken in Ihr Unternehmen eher angesprochen. Es lohnt sich also, authentisch zu sein.

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Don’t: Stockfotos und nur Marketingsprache verwenden ❌

Weil Sie keine Hochglanzfotos von Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeiter:innen haben, greifen Sie auf Stockfotos zurück. Ihre Texte strotzen nur so vor heißer Luft und attraktiv klingenden Buzzwords anstatt ehrlich zu kommunizieren. Das sind keine klugen Schachzüge.

Wenn Sie Employer Branding betreiben wollen, macht es nur Sinn, authentische und transparente Inhalte zu veröffentlichen – sonst machen Sie mehr kaputt, als dass Sie sich als attraktives Unternehmen präsentieren.

Auch bei Recruiting-Kampagnen sollten Sie darauf achten, nicht nur Buzzwords zu verwenden, sondern nur Dinge zu versprechen, die Sie auch halten können.

Nicht zuletzt ist auch beim Active Sourcing eine authentische Kommunikation entscheidend, um das Vertrauen potenzieller Kandidat:innen zu gewinnen.


Do: Analysieren und inspirieren ✅

Neben der Analyse der eigenen Inhalte, um herauszufinden, was auf welcher Plattform gut ankommt, sollten Sie immer auch die Konkurrenz im Auge behalten. Holen Sie sich dort Anregungen und lassen Sie sich inspirieren.

Das funktioniert besonders gut für das Employer Branding, kann aber auch für Ihre Recruiting-Kampagnen hilfreich sein. Vergleichen Sie beispielsweise, wie Sie in Ihrer Branche beim Gehalt abschneiden oder welche Benefits Ihre Wettbewerber bieten, und passen Sie Ihre Kampagnen und Stellenangebote entsprechend an.

Beim Active Sourcing legen Sie Wert darauf, nur Personen zu kontaktieren, die zur ausgeschriebenen Stelle passen. Eine Zielgruppen- und Konkurrenzanalyse kann Ihnen dabei helfen, Ihre Strategie in der Direktansprache zu verfeinern.

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Don’t: Ins Blaue hinein posten ❌

Sie nutzen die von Ihnen bespielten Social-Media-Plattformen nicht gezielt, sondern posten einfach, wann es Ihnen passt und was Ihnen gerade in den Sinn kommt. Ob die Beiträge gut oder schlecht ankommen, interessiert Sie nicht.

Bei Ihren Recruiting-Kampagnen machen Sie sich keine Gedanken darüber, welche Zielgruppe Sie damit erreichen wollen und welche Plattformen dafür geeignet sind. Somit ist auch keine strategische Optimierung möglich, da eine seriöse Auswertung so unmöglich ist.

Beim Active Sourcing schreiben Sie wahllos Personen an, die möglicherweise gar nicht auf die gesuchte Position passen. Das kann Ihrer Arbeitgebermarke massiv schaden.


Do: Regelmäßige Kommunikation ✅

Gerade für Ihre Employer Brand ist die Kommunikation über Social Media wichtig. Fordern Sie Ihre Follower:innen auf, Ihre Beiträge zu kommentieren. Stellen Sie Fragen und treten Sie in Interaktion mit Menschen, die sich für Ihr Unternehmen interessieren.

Kommunikation auf Social-Media-Plattformen ist das A und O. Im Bereich Recruiting-Kampagnen und Active Sourcing ist es wichtig, dass Sie auch nach der ersten Kontaktaufnahme Engagement zeigen. Nur so können Sie langfristige und positive Beziehungen zu potenziellen Kandidat:innen aufbauen.

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Don’t: Keine Kommunikation ❌

Sie ignorieren Fragen und Kommentare und sind nicht an einer aktiven Kommunikation mit Ihren Follower:innen interessiert. Das macht Sie nicht nur unsympathisch, sondern auch unberechenbar. So verbauen Sie sich Ihren Recruiting-Erfolg!

Auch Ihre Recruiting-Kampagnen werden nicht fruchten – vom Active Sourcing ganz zu schweigen. Nur, wenn Sie die Beziehung zu potenziellen Kandidat:innen durch fortlaufende Kommunikation pflegen, können Sie damit erfolgreich sein.


Do: Die Kosten im Auge behalten ✅

Die reinen Recruiting-Kosten über Social-Media-Kanäle erscheinen auf den ersten Blick günstig. Stellenanzeigen können bereits zu geringen Kosten in der passenden Zielgruppe beworben werden. Social-Media-Plattformen können kostenlos bespielt werden.

Dennoch sollten Sie bedenken, dass für ein ordentliches Social Recruiting noch viele „versteckte“ Kosten anfallen, z. B. die Kosten für die Mitarbeiter:innen, die Ihre Social-Media-Kanäle verwalten oder die Kosten für die Agentur, die Sie damit beauftragen.

Beim Active Sourcing sollten Sie die Effizienz der eingesetzten Tools und den Zeitaufwand für die Suche nach Kandidat:innen in Ihre Kosten-Nutzen-Analyse einbeziehen. Bei der Entwicklung Ihrer Social-Recruiting-Strategie sollten Sie daher eine umfassende Kostenkalkulation durchführen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

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Don’t: Die Kosten außer Acht lassen ❌

Bezahlte Anzeigen können auf den meisten Kanälen schon mit einem kleinen Budget geschaltet werden. Beiträge auf Social-Media-Plattformen können Sie kostenlos absetzen.

Das klingt auf den ersten Blick gut, aber dabei vergessen Sie auf die Kosten, die durch die Arbeitsleistung Ihrer Mitarbeiter:innen oder der Mitarbeiter:innen externer Agenturen entstehen.

Je nachdem, wie viele Kanäle Sie bespielen und in welchem Umfang Sie dies tun, ob Sie „nur“ Recruiting-Kampagnen schalten oder einen Schwerpunkt auf Employer Branding legen, können hier hohe Kosten entstehen.

Nicht zu unterschätzen sind auch die Kosten für die Nutzung spezialisierter Suchtools und Plattformen für das Active Sourcing. Stehen diese in keinem Verhältnis zu Ihrer Recruiting-Strategie und dem dafür vorgesehenen Budget, ist dies wenig rentabel.


Do: Die Zielgruppe im Auge behalten ✅

Überlegen Sie sich genau, welche Stelle Sie besetzen möchten und welche Zielgruppe Sie damit erreichen wollen. Auf dieser Basis wählen Sie das passende Medium aus.

Wenn Sie z. B. nach Vertreter:innen der Gen Z suchen, sind Sie auf TikTok gut aufgehoben, wenn Sie Employer Branding betreiben möchten. Wenn Sie Recruiting-Anzeigen schalten möchten, funktioniert das besser auf Instagram, da Sie hier ein genaueres Targeting vornehmen können. Für Active Sourcing erreichen Sie diese Zielgruppe wahrscheinlich eher auf LinkedIn als auf Xing.

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Don’t: Nicht an die Zielgruppe denken ❌

Sie sind sich nicht sicher, welche Zielgruppe Sie mit Ihren Stellenanzeigen eigentlich ansprechen möchten. Deshalb entscheiden Sie sich unreflektiert für das soziale Netzwerk, das Ihnen am sympathischsten erscheint und wundern sich, warum sich keine geeigneten Personen auf Ihre Stellen bewerben.

Wenn Sie z. B. auf Facebook nach Mitarbeiter:innen aus der Gen Z suchen, werden Sie es schwer haben.

Im schlimmsten Fall setzen Sie Social Recruiting ein, obwohl Ihre Zielgruppe kaum oder gar nicht in den sozialen Netzwerken unterwegs ist.


Do: Wissen, wer Sie sind ✅

Bevor Sie beginnen, Social Recruiting als Strategie einsetzen, sollten Sie als Unternehmen wissen, wer Sie sind.

  • Was zeichnet Sie aus?
  • Was machen Sie anders als andere?
  • Welche Vorteile bieten Sie Ihren Mitarbeitenden?

Machen Sie sich Ihre Alleinstellungsmerkmale bewusst und kommunizieren Sie diese aktiv nach außen.

Dies ist sowohl für den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke als auch für die Schaltung von Stellenanzeigen wichtig.

Gerade, wenn Sie Active Sourcing betreiben, hilft Ihnen dieses Selbstverständnis dabei, authentisch auf potenzielle Kandidat:innen zuzugehen und sie von den Vorteilen Ihres Unternehmens zu überzeugen.

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Don’t: Nicht wissen, wer Sie sind ❌

Sie brauchen dringend neue Mitarbeiter:innen und starten deshalb unreflektiert mit Social Recruiting. Dabei haben Sie eigentlich keine Ahnung, was genau Sie von Ihrem Unternehmen vermitteln und nach außen tragen wollen.

Genau genommen wissen Sie selbst gar nicht so genau, warum sich Menschen ausgerechnet bei Ihnen bewerben sollen. So können Sie keine starke Employer Brand aufbauen und auch Ihre Recruiting-Anzeigen und Ihr Active Sourcing werden nicht fruchten.

 

Sie sehen also: Social Recruiting kann für Ihr Unternehmen sehr gewinnbringend sein, benötigt aber klare Strukturen, einen klaren Ablauf und eine genaue Analyse Ihrer individuellen Recruiting-Anforderungen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Social Recruiting! Falls Sie Fragen haben oder professionelle Unterstützung wünschen, helfen wir von Jobheld Ihnen gerne.

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